Schwitzen bei der Arbeit macht krank
Datum: Mittwoch, dem 12. Mai 2010
Thema:


Wenn nasse Kleidung und Wind zum Problem für die Mitarbeiter werden

Menschen, die anstrengende Tätigkeiten verrichten, schwitzen - das kennt man - das ist auch ganz natürlich. Nervend und mühsam wird es erst, wenn die Schweißabsonderung ein zu hohes Maß erreicht und die Gesundheit bedroht. Dann nämlich, wenn verschwitze Kleidung und ein kalter Wind schnell zu einer bösen Verkühlung führen - selbst im Sommer. Und spätestens dann sollte man zu wirksamen Mitteln greifen um den starkes Schwitzen zu unterbinden. Dabei sollte man aber nicht zum Deo aus dem Supermarktregal greifen, sondern zu einem wirksamen Antitranspirant. http://antitranspiranten.de

Schwitzen ist eigentlich ein normaler Vorgang, bei dem der Schweiß eine lebensnotwendige Aktion durchführt - er kühlt den Körper. Wenn die Körpertemperatur ansteigt, wird Wärme an die Oberfläche der Haut transportiert und die Schweißdrüsen beginnen zu arbeiten. Der Schweiß auf der Haut verdunstet und kühlt so den Körper. Leider ist bei manchen Menschen die Schweißabsonderung höher als benötigt und wird im privaten Umfeld schnell zum Problem. Radikale Lösungen sind da operative Eingriffe, die Schweißdrüsen gänzlich entfernen, dafür aber mit Risiken verbunden sind. Wesentlich einfacher stellt sich der Griff zu Antitranspiranten dar. http://antitranspiranten.de Der Vorteil gegenüber altbekannten Deos liegt darin, dass nicht die geruchsbildenden Bakterien reduziert werden, sondern gleich die Schweißbildung als Ganzes auf den behandelten Stellen eingeschränkt oder sogar ganz gestoppt wird.

Wir funktioniert das?
Die Wirkungsweise ist ein einfacher biochemischer Prozess. Antitranspirante verengen mit Aluminiumsalzen die Schweißporen und regulieren so die Schweißabsonderung. Dadurch wird den Bakterien, die für den Geruch verantwortlich sind die Überlebensgrundlage entzogen. a-per1 ist eines der erfolgreichsten Produkte am Markt und spezialisiert sich auf die am meist verbreitete Problemzone bei Schweißproblemen - den Achselbereich.
Durch die Anreicherung von Aloe Vera und Mineralsalzen und gleichzeitigem Verzicht auf Duftstoffe und Alkohol erweist sich a-per1 als besonders hautverträglich. Die dermatologische Prüfung stufte a-per1 Antitranspirant mit dem Ergebnis "sehr gut" ein. Hierbei werden die Schweißdrüsen verengt und die Schweißabsonderung gezielt an lokaler Stelle vermindert. Die Anpassung der Körpertemperatur an die äußeren Umstände wird hier nicht beeinträchtigt.

Die Firma Functional Cosmetics Company AG ist Produzent des Antitranspirants a-per1. Es hilft effektiv gegen Achselschweiß. Ohne Alkohol, ohne Duftstoffe und mit Aloe Vera ist es besonders gut verträglich und trotzdem sehr kraftvoll.
Functional Cosmetics Company AG
Brice Ulich
Nauenstrasse 67
4052 Basel
0041 61 262 10 00

www.antitranspiranten.at

Pressekontakt:
Der Werbetherapeut
Alois Gmeiner
Rembrandtstraße 23/5
1020
Wien
2000@chello.at
0043/133 20 234
http://werbetherapeut.com



Wenn nasse Kleidung und Wind zum Problem für die Mitarbeiter werden

Menschen, die anstrengende Tätigkeiten verrichten, schwitzen - das kennt man - das ist auch ganz natürlich. Nervend und mühsam wird es erst, wenn die Schweißabsonderung ein zu hohes Maß erreicht und die Gesundheit bedroht. Dann nämlich, wenn verschwitze Kleidung und ein kalter Wind schnell zu einer bösen Verkühlung führen - selbst im Sommer. Und spätestens dann sollte man zu wirksamen Mitteln greifen um den starkes Schwitzen zu unterbinden. Dabei sollte man aber nicht zum Deo aus dem Supermarktregal greifen, sondern zu einem wirksamen Antitranspirant. http://antitranspiranten.de

Schwitzen ist eigentlich ein normaler Vorgang, bei dem der Schweiß eine lebensnotwendige Aktion durchführt - er kühlt den Körper. Wenn die Körpertemperatur ansteigt, wird Wärme an die Oberfläche der Haut transportiert und die Schweißdrüsen beginnen zu arbeiten. Der Schweiß auf der Haut verdunstet und kühlt so den Körper. Leider ist bei manchen Menschen die Schweißabsonderung höher als benötigt und wird im privaten Umfeld schnell zum Problem. Radikale Lösungen sind da operative Eingriffe, die Schweißdrüsen gänzlich entfernen, dafür aber mit Risiken verbunden sind. Wesentlich einfacher stellt sich der Griff zu Antitranspiranten dar. http://antitranspiranten.de Der Vorteil gegenüber altbekannten Deos liegt darin, dass nicht die geruchsbildenden Bakterien reduziert werden, sondern gleich die Schweißbildung als Ganzes auf den behandelten Stellen eingeschränkt oder sogar ganz gestoppt wird.

Wir funktioniert das?
Die Wirkungsweise ist ein einfacher biochemischer Prozess. Antitranspirante verengen mit Aluminiumsalzen die Schweißporen und regulieren so die Schweißabsonderung. Dadurch wird den Bakterien, die für den Geruch verantwortlich sind die Überlebensgrundlage entzogen. a-per1 ist eines der erfolgreichsten Produkte am Markt und spezialisiert sich auf die am meist verbreitete Problemzone bei Schweißproblemen - den Achselbereich.
Durch die Anreicherung von Aloe Vera und Mineralsalzen und gleichzeitigem Verzicht auf Duftstoffe und Alkohol erweist sich a-per1 als besonders hautverträglich. Die dermatologische Prüfung stufte a-per1 Antitranspirant mit dem Ergebnis "sehr gut" ein. Hierbei werden die Schweißdrüsen verengt und die Schweißabsonderung gezielt an lokaler Stelle vermindert. Die Anpassung der Körpertemperatur an die äußeren Umstände wird hier nicht beeinträchtigt.

Die Firma Functional Cosmetics Company AG ist Produzent des Antitranspirants a-per1. Es hilft effektiv gegen Achselschweiß. Ohne Alkohol, ohne Duftstoffe und mit Aloe Vera ist es besonders gut verträglich und trotzdem sehr kraftvoll.
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