Die Altenbetreuung in Deutschland ist ein Skandal
Datum: Mittwoch, dem 19. Mai 2010
Thema: Wien Frage


Werner Tigges fordert von Bundesministerin von der Leyen, mehr Förderung für Pflege zu Hause.

Werner Tigges http://weti.de ist in ganz Deutschland unterwegs, um über das Thema Altenbetreuung und Pflege im Alter zu referieren. Vor allem, um Aufklärung zu betreiben. Daher ärgert ihn die aktuelle Jubelmeldungen von Seiten der Spitzenpolitik. Tigges: "Gerade lobt Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen das Verantwortungsbewusstsein der Deutschen bei der Altersvorsorge in höchsten Tönen. Kein Wunder, dass die Frau Ministerin uns lobt, denn jeder Euro den wir auf die hohe Kante legen, entlastet den Staat bei der Vorsorge für unsere alten Tage - und wir zahlen."

Werner Tigges http://weti.de Autor von "Pflege wohin?", ist Fachmann für Kranken- und Altenpflege und ein wortstarker Kritiker des aktuellen Personenbetreuungsgesetzes. Genau genommen, der dort angeführten Summen für die familiäre Pflege von Angehörigen. Tigges: "Wie kann es sein, dass ein Platz in einem Altenheim oft viele Tausende Euro kostet und meist zur Gänze vom Sozialversicherungssystem oder vom Staat abgedeckt wird, hingegen bei eigener Familienpflege im Regelfall nur eine Minimalbetrag dessen, was für Heime und andere Dienstleistungen bezahlt wird." Tigges fordert finanzielle Gerechtigkeit für die ohnehin schon belasteten Familien von Pflegebedürftigen. "Wenn alle Senioren und Pflegefälle in Deutschland in Heime kämen, dann wäre der Staat innerhalb weniger Monate pleite, das Gerede über den Staat als den Hüter von der Wiege bis zur Bahre, kann ich nicht mehr hören. Der Staat will sich unsere Alten nicht leisten - Basta! Andere Länder in Europa haben eindeutig familienfreundlichere Fördersysteme."

Für Tigges wird dabei zu sehr auf das finanzielle, aber zu wenig auf das körperliche des Altwerdens geachtet. Tigges ortet Verdrängung - alt und gebrechlich werden immer nur die anderen: "Es ist erschreckend, wie weit die Deutschen das Thema Alter von sich schieben, bis es dann einfach passiert - zack ich bin alt und jetzt?" Das vor kurzem erschienene Buch von Werner Tigges - Pflege wohin?, ist nicht nur eine Bestandsaufnahme der aktuellen Pflegesituation in Deutschland und Österreich, sondern gibt auch viele praktische Tipps für Angehörige, die sich bewusst zur Pflege zu Hause entschließen. Die Antworten und Zukunftsprognosen in diesem Buch zeigen vor allem eines - die Pflege zu Hause ist und bleibt ein Pfeiler der Altenpflege und des Sozialstaates - auch und vor allem in der Zukunft. Wichtig ist daher, die Familien in ihrer Entscheidung Angehörige zu pflegen in jeder Hinsicht zu unterstützen und endlich jene zu fördern, die mit zeitlichem und finanziellem Aufwand ihre Lieben in den eigenen vier Wänden pflegen. Denn nichts kommt die Allgemeinheit teurer zu stehen, als ein Pflegebett in einem öffentlichen Altenheim.
Werner Tigges, pocht daher auf Selbstverantwortung und macht jeden selbst dafür verantwortlich, wie er als Greis leben und letztlich auch sterben will.

Pressekontakt:
Werner Tigges
info@weti.de
http://weti.de/
Telefon: 08000 - 180 100

GKT Serwis ist eine Beratungs- und Betreuungsagentur mit dem Sitz in Strzelce Opolskie, im Herzen Schlesiens, und in Posen, die sich auf die Vermittlung von polnischen, ungarischen und litauischen Hauswirtschaft- und Betreuungskräften in private deutsche Haushalte spezialisiert hat.
GKT Serwis
Werner Tigges
Ul. 1 Maja 7
47-100 Strzelce Opolskie
+48 604 19 99 25

www.24stundenbetreut.com

Pressekontakt:
Der Werbetherapeut
Alois Gmeiner
Rembrandtstraße 23/5
1020
Wien
2000@chello.at
0043/133 20 234
http://werbetherapeut.com



Werner Tigges fordert von Bundesministerin von der Leyen, mehr Förderung für Pflege zu Hause.

Werner Tigges http://weti.de ist in ganz Deutschland unterwegs, um über das Thema Altenbetreuung und Pflege im Alter zu referieren. Vor allem, um Aufklärung zu betreiben. Daher ärgert ihn die aktuelle Jubelmeldungen von Seiten der Spitzenpolitik. Tigges: "Gerade lobt Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen das Verantwortungsbewusstsein der Deutschen bei der Altersvorsorge in höchsten Tönen. Kein Wunder, dass die Frau Ministerin uns lobt, denn jeder Euro den wir auf die hohe Kante legen, entlastet den Staat bei der Vorsorge für unsere alten Tage - und wir zahlen."

Werner Tigges http://weti.de Autor von "Pflege wohin?", ist Fachmann für Kranken- und Altenpflege und ein wortstarker Kritiker des aktuellen Personenbetreuungsgesetzes. Genau genommen, der dort angeführten Summen für die familiäre Pflege von Angehörigen. Tigges: "Wie kann es sein, dass ein Platz in einem Altenheim oft viele Tausende Euro kostet und meist zur Gänze vom Sozialversicherungssystem oder vom Staat abgedeckt wird, hingegen bei eigener Familienpflege im Regelfall nur eine Minimalbetrag dessen, was für Heime und andere Dienstleistungen bezahlt wird." Tigges fordert finanzielle Gerechtigkeit für die ohnehin schon belasteten Familien von Pflegebedürftigen. "Wenn alle Senioren und Pflegefälle in Deutschland in Heime kämen, dann wäre der Staat innerhalb weniger Monate pleite, das Gerede über den Staat als den Hüter von der Wiege bis zur Bahre, kann ich nicht mehr hören. Der Staat will sich unsere Alten nicht leisten - Basta! Andere Länder in Europa haben eindeutig familienfreundlichere Fördersysteme."

Für Tigges wird dabei zu sehr auf das finanzielle, aber zu wenig auf das körperliche des Altwerdens geachtet. Tigges ortet Verdrängung - alt und gebrechlich werden immer nur die anderen: "Es ist erschreckend, wie weit die Deutschen das Thema Alter von sich schieben, bis es dann einfach passiert - zack ich bin alt und jetzt?" Das vor kurzem erschienene Buch von Werner Tigges - Pflege wohin?, ist nicht nur eine Bestandsaufnahme der aktuellen Pflegesituation in Deutschland und Österreich, sondern gibt auch viele praktische Tipps für Angehörige, die sich bewusst zur Pflege zu Hause entschließen. Die Antworten und Zukunftsprognosen in diesem Buch zeigen vor allem eines - die Pflege zu Hause ist und bleibt ein Pfeiler der Altenpflege und des Sozialstaates - auch und vor allem in der Zukunft. Wichtig ist daher, die Familien in ihrer Entscheidung Angehörige zu pflegen in jeder Hinsicht zu unterstützen und endlich jene zu fördern, die mit zeitlichem und finanziellem Aufwand ihre Lieben in den eigenen vier Wänden pflegen. Denn nichts kommt die Allgemeinheit teurer zu stehen, als ein Pflegebett in einem öffentlichen Altenheim.
Werner Tigges, pocht daher auf Selbstverantwortung und macht jeden selbst dafür verantwortlich, wie er als Greis leben und letztlich auch sterben will.

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