Fuhrparkmanagement:
Datum: Dienstag, dem 29. Juni 2010
Thema: Wien Infos


"Mobilität und Service stehen im Vordergrund"

Sittensen, 29. Juni 2010 (newshub.de) - Für LKW-Kunden haben mobilitäts- und servicerelevante Kriterien eine erhebliche Bedeutung. Sie wünschen sich künftig differenzierte Angebote von Herstellern und unabhängigen Serviceanbietern, die inzwischen mehr als 40 Prozent der Mobilitätsdienstleistungen verkaufen. Das geht aus der jetzt in Wien von Oliver Wyman, Europe Net und Pleon C-Matrix vorgestellten Studie "European Truck Customer 2010" hervor. Diese haben erstmals mehr als 2.300 Flottenbetreiber und Spediteure in über zehn europäischen Ländern über ihre Kaufkriterien und Kundenzufriedenheit befragt.

Laut Oliver Wyman-Nutzfahrzeugexperte Romed Kelp sind LKW-Kunden krisenbedingt anspruchsvoller geworden. Hersteller müssten deshalb Kundenwünsche besser verstehen und durch spezifische Angebote erstellen. Die vier wichtigsten Kriterien für die Kundenzufriedenheit hätten einen klaren Servicebezug. Neben Ausfallzeiten stünden die Reparaturqualität und -geschwindigkeit deshalb an erster Stelle.

Aus der Befragung geht hervor, dass Flottenbetreiber in Europa durchschnittlich für jede LKW-Panne zwischen 615 und 1034 Euro ausgeben. Die Anhängerkosten liegen zwischen 604 und 958 Euro. Für rund 60 Prozent der Befragten sind daher Mobilitätsdienstleistungen wichtige Kauf- und Zufriedenheitskriterien.

Gemäß Studie ergeben sich für europäische LKW-Hersteller im Bereich Mobilität mehrere Handlungsfelder. Eine vordringliche Aufgabe ist das Angebot von Mobilitätsgarantien, "weil die Minimierung von Ausfallzeiten über die Kundenzufriedenheit entscheidet". Auch müssten Hersteller unbedingt auf das Design von Mobilitätsservices als einer der drei Hauptkriterien beim LKW-Kauf fokussieren.

Dass Kundennähe, Flexibilität und Kostenkontrolle für zeitgemäß aufgestellte LKW-Vermieter schon lange entscheidende Erfolgskriterien sind, unterstrich Euro-Leasing-CEO Ralf Faust in Wien bei der Studienpräsentation. Insbesondere die zunehmende Kurzfristigkeit in Form von Probe- und zeitlich limitierten Transportaufträgen sowie der beinharte Wettbewerb zwängen Transporteure zu einer marktkonformen Anpassung ihres Fuhrparkmanagement. Auch die Unsicherheit über die weitere Entwicklung, die Zurückhaltung von Banken und traditionellen Leasingfirmen bei Finanzierungsgesprächen sowie neue Abgasnormen mit unterschiedlichen Maut- und Förderungssätzen machten die Fahrzeugbeschaffung immer diffiziler und riskanter.

Das hat laut Faust zur Folge, dass Flottenbetreiber mehr denn je auf flexible, liquiditätsschonende Miet- und Fullservicelösungen mit produktivitäts-verbessernden Mehrwertdiensten wie Telematik umstellen müssen. "Durch entsprechende One-Stop-Shopping-Pakete können sie Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit quasi abonnieren. Praktisch, zuverlässig und mit fest kalkulierbaren Kostenvorteilen von bis zu 15 Prozent", betonte Euro-Leasing-CEO Faust.

Erfolgsgaranten seien in diesem Zusammenhang:

- Senkung von Fahrzeug-, Personal- und Betriebskosten,
- Anpassung von Struktur- und Systemwelt (Lkw/Trailer/Anhänger),
- optimierte Fahrzeugverwertung nach Nutzungsende,
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bei der Investition,
- Bankenunabhängigkeit bei der Fahrzeugbeschaffung,
- europaweite Mobilitätsgarantie,
- genau kalkulierbare monatliche Kosten sowie
- Off-balance-Struktur und Eigenkapitalschonung.

Weitere Vorteile seien: Ersatzteilverfügbarkeit, Reparaturdauer, Garantie und Kulanz, Servicequalität, Werkstattnähe, Öffnungszeiten und praxisorientierte Fullservice-Verträge.

Euro-Leasing habe diese Entwicklung rechtzeitig erkannt und eine adäquate Service- und Produktpalette zusammen mit Nutzfahrzeug- und Servicepartnern national und international erfolgreich realisiert. Wichtige Erfolgsbausteine seien dabei zeitgemäße Euro-5-Fahrzeuge, Versicherungspakete, Ladungssicherungszertifikate, Fullservice-Verträge für Fahrzeuge und Kühlgeräte, TÜV-Voucher, Vorort-Auscheckung, ReifenCare, Telematik sowie eine starke Orientierung an der Servicewelt der Kunden und ADAC-TruckService-Kooperation.

Über eigene Strukturen und durch die neue Premium-Marke MAN Rental würden derartige Konzepte gegenwärtig verstärkt bei Transporteuren, Spediteuren und Werkverkehrsbetreibern in Deutschland, Dänemark, Polen und Ungarn umgesetzt. Wobei Euro-Leasing und MAN Rental auch künftig als separate internationale Vermietmarken der MAN Nutzfahrzeuge AG mit einer klaren individuellen Positionierung und Fokussierung agieren würden.

Die Euro-Leasing GmbH verfügt über Eigenmittel von über 50 Mio. Euro und vermietet gegenwärtig über 3.000 Zugmaschinen sowie 8.000 Sattelauflieger/Anhänger und Spezialfahrzeuge. Die Auslastung liegt aktuell bei 94 Prozent. An der zu den führenden deutschen Fullservice-Partnern für Fuhrparkmanagement gehörenden Gesellschaft ist die MAN Nutzfahrzeuge AG seit Anfang 2010 mit 50,1 Prozent beteiligt. Mit über 110 Mitarbeitern in der Zentrale direkt an der A1 im norddeutschen Sittensen sowie in sechzehn deutschen Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Dänemark und Polen setzte Euro-Leasing 2009 rund 160 Mio. EUR um.

www.euro-leasing.de
www.manrental.eu

MBWA PR GmbH
Bernd Karpfen
Foßredder 12
22359
Hamburg
pr@mbwa.de
04060900714
http://mbwa.de



"Mobilität und Service stehen im Vordergrund"

Sittensen, 29. Juni 2010 (newshub.de) - Für LKW-Kunden haben mobilitäts- und servicerelevante Kriterien eine erhebliche Bedeutung. Sie wünschen sich künftig differenzierte Angebote von Herstellern und unabhängigen Serviceanbietern, die inzwischen mehr als 40 Prozent der Mobilitätsdienstleistungen verkaufen. Das geht aus der jetzt in Wien von Oliver Wyman, Europe Net und Pleon C-Matrix vorgestellten Studie "European Truck Customer 2010" hervor. Diese haben erstmals mehr als 2.300 Flottenbetreiber und Spediteure in über zehn europäischen Ländern über ihre Kaufkriterien und Kundenzufriedenheit befragt.

Laut Oliver Wyman-Nutzfahrzeugexperte Romed Kelp sind LKW-Kunden krisenbedingt anspruchsvoller geworden. Hersteller müssten deshalb Kundenwünsche besser verstehen und durch spezifische Angebote erstellen. Die vier wichtigsten Kriterien für die Kundenzufriedenheit hätten einen klaren Servicebezug. Neben Ausfallzeiten stünden die Reparaturqualität und -geschwindigkeit deshalb an erster Stelle.

Aus der Befragung geht hervor, dass Flottenbetreiber in Europa durchschnittlich für jede LKW-Panne zwischen 615 und 1034 Euro ausgeben. Die Anhängerkosten liegen zwischen 604 und 958 Euro. Für rund 60 Prozent der Befragten sind daher Mobilitätsdienstleistungen wichtige Kauf- und Zufriedenheitskriterien.

Gemäß Studie ergeben sich für europäische LKW-Hersteller im Bereich Mobilität mehrere Handlungsfelder. Eine vordringliche Aufgabe ist das Angebot von Mobilitätsgarantien, "weil die Minimierung von Ausfallzeiten über die Kundenzufriedenheit entscheidet". Auch müssten Hersteller unbedingt auf das Design von Mobilitätsservices als einer der drei Hauptkriterien beim LKW-Kauf fokussieren.

Dass Kundennähe, Flexibilität und Kostenkontrolle für zeitgemäß aufgestellte LKW-Vermieter schon lange entscheidende Erfolgskriterien sind, unterstrich Euro-Leasing-CEO Ralf Faust in Wien bei der Studienpräsentation. Insbesondere die zunehmende Kurzfristigkeit in Form von Probe- und zeitlich limitierten Transportaufträgen sowie der beinharte Wettbewerb zwängen Transporteure zu einer marktkonformen Anpassung ihres Fuhrparkmanagement. Auch die Unsicherheit über die weitere Entwicklung, die Zurückhaltung von Banken und traditionellen Leasingfirmen bei Finanzierungsgesprächen sowie neue Abgasnormen mit unterschiedlichen Maut- und Förderungssätzen machten die Fahrzeugbeschaffung immer diffiziler und riskanter.

Das hat laut Faust zur Folge, dass Flottenbetreiber mehr denn je auf flexible, liquiditätsschonende Miet- und Fullservicelösungen mit produktivitäts-verbessernden Mehrwertdiensten wie Telematik umstellen müssen. "Durch entsprechende One-Stop-Shopping-Pakete können sie Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit quasi abonnieren. Praktisch, zuverlässig und mit fest kalkulierbaren Kostenvorteilen von bis zu 15 Prozent", betonte Euro-Leasing-CEO Faust.

Erfolgsgaranten seien in diesem Zusammenhang:

- Senkung von Fahrzeug-, Personal- und Betriebskosten,
- Anpassung von Struktur- und Systemwelt (Lkw/Trailer/Anhänger),
- optimierte Fahrzeugverwertung nach Nutzungsende,
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bei der Investition,
- Bankenunabhängigkeit bei der Fahrzeugbeschaffung,
- europaweite Mobilitätsgarantie,
- genau kalkulierbare monatliche Kosten sowie
- Off-balance-Struktur und Eigenkapitalschonung.

Weitere Vorteile seien: Ersatzteilverfügbarkeit, Reparaturdauer, Garantie und Kulanz, Servicequalität, Werkstattnähe, Öffnungszeiten und praxisorientierte Fullservice-Verträge.

Euro-Leasing habe diese Entwicklung rechtzeitig erkannt und eine adäquate Service- und Produktpalette zusammen mit Nutzfahrzeug- und Servicepartnern national und international erfolgreich realisiert. Wichtige Erfolgsbausteine seien dabei zeitgemäße Euro-5-Fahrzeuge, Versicherungspakete, Ladungssicherungszertifikate, Fullservice-Verträge für Fahrzeuge und Kühlgeräte, TÜV-Voucher, Vorort-Auscheckung, ReifenCare, Telematik sowie eine starke Orientierung an der Servicewelt der Kunden und ADAC-TruckService-Kooperation.

Über eigene Strukturen und durch die neue Premium-Marke MAN Rental würden derartige Konzepte gegenwärtig verstärkt bei Transporteuren, Spediteuren und Werkverkehrsbetreibern in Deutschland, Dänemark, Polen und Ungarn umgesetzt. Wobei Euro-Leasing und MAN Rental auch künftig als separate internationale Vermietmarken der MAN Nutzfahrzeuge AG mit einer klaren individuellen Positionierung und Fokussierung agieren würden.

Die Euro-Leasing GmbH verfügt über Eigenmittel von über 50 Mio. Euro und vermietet gegenwärtig über 3.000 Zugmaschinen sowie 8.000 Sattelauflieger/Anhänger und Spezialfahrzeuge. Die Auslastung liegt aktuell bei 94 Prozent. An der zu den führenden deutschen Fullservice-Partnern für Fuhrparkmanagement gehörenden Gesellschaft ist die MAN Nutzfahrzeuge AG seit Anfang 2010 mit 50,1 Prozent beteiligt. Mit über 110 Mitarbeitern in der Zentrale direkt an der A1 im norddeutschen Sittensen sowie in sechzehn deutschen Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Dänemark und Polen setzte Euro-Leasing 2009 rund 160 Mio. EUR um.

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