Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender, zu den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels in Wien: Kanzlerin Merkel trägt nicht zur Lösung des Problems bei, sondern ist Teil desselben!
Datum: Montag, dem 26. September 2016
Thema: Wien News


Alexander Gauland zu den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels in Wien:

Berlin (ots) - Der sogenannte Flüchtlingsgipfel in Wien hat wenig Neues gebracht.

Es ist zwar erfreulich, dass sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass die Balkanroute geschlossen bleiben muss und die Außengrenzen besser zu schützen sind, aber die bestehenden Probleme konnten nach wie vor nicht gelöst werden.

Griechenland betrachtet die Türkei weiterhin nicht als sicheren Drittstaat und schickt illegale Einwanderer nicht konsequent dorthin zurück. Der wackelige Deal mit der Türkei erweist sich so als unzuverlässig.

Es müsste deutlich Druck auf Griechenland ausgeübt werden, die Außengrenzen besser zu schützen. Andernfalls darf dieses Land nicht im Schengenraum verbleiben.

Man kann den Staaten des Balkan nur dankbar sein, dass sie vor Monaten schon selber das Heft des Handelns in die Hand genommen und ihre Grenzen gesichert haben. Ohne sie wäre die Situation noch fataler, als sie ohnehin schon ist.

Dafür wenden diese Länder große finanzielle Mittel auf. Anstatt dabei von der EU unterstützt zu werden, müssen sie sich Drohungen und Beschimpfungen gefallen lassen, wie kürzlich vom luxemburgischen Außenminister Asselborn.

Auch die deutsche Kanzlerin hatte die Balkanländer für ihr Vorgehen noch vor wenigen Monaten scharf kritisiert.

Der Beitrag Merkels bei dem jetzigen Treffen bestand leider auch wieder nur darin, dass sie die Aufnahme weiterer Einwanderer in Deutschland zugesagt hat.

Damit schafft sie erneut Anreize für Migranten nach Europa zu kommen. Sie trägt somit nicht zur Lösung des Problems bei, sondern ist Teil desselben.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Christian.lueth@alternativefuer.de

(Weitere interessante Infos & News zum Thema Wien gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Wien gibt es hier: http://www.wien-news.de/modules.php?name=XForum.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Wien gibt es hier.)

Flüchtlingsgipfel in Wien: "Balkanroute muss für immer geschlossen bleiben"
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 24.09.2016):

"Österreichs Bundeskanzler Christian Kern hatte geladen, und sie sind gekommen. Neben Vertretern der EU sind auch Regierungschefs und Minister aus mehreren europäischen Ländern in Wien, um zu beraten, wie es weitergeht in der Flüchtlingskrise.

Unter ihnen sind die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ungarns Regierungschef Viktor Orban sowie Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Ungarn spielt beim Gipfel und in der Flüchtlingskrise generell eine wichtige Rolle, ebenso Griechenland,…

LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2016/09/24/flu..."



tagesthemen 23:15 Uhr, 24.09.2016
(Youtube-Video, tagesschau, Standard-YouTube-Lizenz, 24.09.2016):

"Themen der Sendung: Museum für afroamerikanische Geschichte in Washington eröffnet, Flüchtlingsgipfel in Wien, Weitere Meldungen im Überblick, Corbyn als Vorsitzender der Labour-Partei bestätigt, Sport im Überblick, Das Wetter"



Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Alexander Gauland zu den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels in Wien:

Berlin (ots) - Der sogenannte Flüchtlingsgipfel in Wien hat wenig Neues gebracht.

Es ist zwar erfreulich, dass sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass die Balkanroute geschlossen bleiben muss und die Außengrenzen besser zu schützen sind, aber die bestehenden Probleme konnten nach wie vor nicht gelöst werden.

Griechenland betrachtet die Türkei weiterhin nicht als sicheren Drittstaat und schickt illegale Einwanderer nicht konsequent dorthin zurück. Der wackelige Deal mit der Türkei erweist sich so als unzuverlässig.

Es müsste deutlich Druck auf Griechenland ausgeübt werden, die Außengrenzen besser zu schützen. Andernfalls darf dieses Land nicht im Schengenraum verbleiben.

Man kann den Staaten des Balkan nur dankbar sein, dass sie vor Monaten schon selber das Heft des Handelns in die Hand genommen und ihre Grenzen gesichert haben. Ohne sie wäre die Situation noch fataler, als sie ohnehin schon ist.

Dafür wenden diese Länder große finanzielle Mittel auf. Anstatt dabei von der EU unterstützt zu werden, müssen sie sich Drohungen und Beschimpfungen gefallen lassen, wie kürzlich vom luxemburgischen Außenminister Asselborn.

Auch die deutsche Kanzlerin hatte die Balkanländer für ihr Vorgehen noch vor wenigen Monaten scharf kritisiert.

Der Beitrag Merkels bei dem jetzigen Treffen bestand leider auch wieder nur darin, dass sie die Aufnahme weiterer Einwanderer in Deutschland zugesagt hat.

Damit schafft sie erneut Anreize für Migranten nach Europa zu kommen. Sie trägt somit nicht zur Lösung des Problems bei, sondern ist Teil desselben.

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Flüchtlingsgipfel in Wien: "Balkanroute muss für immer geschlossen bleiben"
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 24.09.2016):

"Österreichs Bundeskanzler Christian Kern hatte geladen, und sie sind gekommen. Neben Vertretern der EU sind auch Regierungschefs und Minister aus mehreren europäischen Ländern in Wien, um zu beraten, wie es weitergeht in der Flüchtlingskrise.

Unter ihnen sind die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ungarns Regierungschef Viktor Orban sowie Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Ungarn spielt beim Gipfel und in der Flüchtlingskrise generell eine wichtige Rolle, ebenso Griechenland,…

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tagesthemen 23:15 Uhr, 24.09.2016
(Youtube-Video, tagesschau, Standard-YouTube-Lizenz, 24.09.2016):

"Themen der Sendung: Museum für afroamerikanische Geschichte in Washington eröffnet, Flüchtlingsgipfel in Wien, Weitere Meldungen im Überblick, Corbyn als Vorsitzender der Labour-Partei bestätigt, Sport im Überblick, Das Wetter"



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