Weihnachten kommt mit großen Schritten
Datum: Mittwoch, dem 06. Dezember 2017
Thema: Wien Infos


Weihnachten kommt mit großen Schritten. Die folgenden Buchtipps sorgen dafür, dass dieses besondere Fest nicht langweilig wird.

Buchtipps:
NIEMALS OHNE LIPPENSTIFT
„I bin do ned dement!“ Für die immer lebenslustige und humorvolle Tante Elfie ist es absolut nicht einzusehen, dass sie plötzlich Hilfe im täglichen Leben brauchen soll. Sie liebt attraktive Männer, ihren Lippenstift und den Grünen Veltliner. Dass sie mittlerweile recht wunderlich geworden ist, bemerkt sie nicht.
Als letzte noch verbliebene Blutsverwandte verbringt ihre Großnichte im Laufe von einigen Jahren unzählige Stunden an der Seite der Tante Elfie; in guten, wie in schlechten Zeiten.
Humorvoll erzählt die Autorin über ihre manchmal skurrilen Erlebnisse mit der Tante und deren Demenzerkrankung und gibt dabei humorvolle Einblicke in ein langes und erfülltes Leben.
Im Buch befindet sich auch ein Fotoaslbum der Tante Elfie und aufgrund ihrer stark mit Wienerisch geprägten Ausdrucksweise, ein kleines Wörterbuch für "Einsteiger" in die Wiener Mundart.
Ein Einblick ins Buch mit dem Vorwort:
Das Schreiben dieses Buches war Herausforderung und Freude zugleich. Herausforderung, weil mich die mit meiner Tante Elfie erlebte Zeit über weite Strecken an die Grenze meiner Belastbarkeit führte und das tiefe Eintauchen in die Erinnerung an diese schwierige Phase meines Lebens noch Unverdautes zutage förderte. Andererseits gab es mir die Gelegenheit, auch die schönen und lustigen Erinnerungen aus dem Gedächtnispalast hervorzuholen und mich daran zu erfreuen. Dadurch ist es mir gelungen, Tante Elfie als die in meiner Erinnerung zu behalten, die sie war: Eine lebenslustige, humorvolle und unbescheidene Frau, die alles von ihrem Leben forderte.
Einige von Ihnen werden sich beim Lesen ein bisschen mit mir identifizieren, denn so mancher hat in seiner Familie oder im Bekanntenkreis einen Menschen, dessen Geist langsam schwindet; sei es nun durch Alzheimer oder, wie im Fall der Tante Elfie, durch Demenz. Es ist nicht immer einfach, mit einer solchen Situation umzugehen, und oft hat man keine Ahnung, was das Beste für den Betroffenen wäre. Trotz aller Schwierigkeiten, mit denen Sie gerade kämpfen mögen, kann ich nur raten, den Humor nicht zu verlieren. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie – falls Sie gerade bis zu den Ohren in solch einer Herausforderung stecken – nicht verzweifeln, sondern über vieles herzlich lachen können.
Nach langer Überlegung, ob es Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch wirklich zumutbar sei, entschied ich mich letztlich doch dafür, die Sprache der Tante im Wiener Dialekt zu schreiben, weil sonst Essenzielles von ihrer Persönlichkeit verloren gegangen wäre. Um den Nichtwienern das Verständnis zu erleichtern, findet sich im Anhang eine kleine Einführung in den Wiener Dialekt und es könnte von Vorteil sein, diese zu lesen, bevor Sie sich an die eigentliche Geschichte heranmachen. Ich bin überzeugt, dass Sie so den Wiener Dialekt bereits nach ein paar Seiten gut lesen und verstehen können.
Vergessen Sie nicht darauf: »Humor ist, wenn man trotzdem lacht!«
Herzlichst
Karina Moebius

SCHATTENGLÜCK - BIJELA KU´CA
Amely lebt in einer von Gewalt dominierten Beziehung. Die daraus resultierenden Selbstzweifel münden in Resignation … Die junge Frau und Mutter eines Sohnes gibt sich selbst die Schuld für alles, was ihr Dasein zur Hölle macht.
Es bedarf eines einschneidenden Erlebnisses und einer gehörigen Portion Mut, sich aus diesem Kapitel ihres Lebens zu befreien und einen Neustart zu wagen.

(UN)-ENDLICH DER AUGENBLICK
James Haidens ist ein Auserwählter, aber er ist auch ein Mensch. In seinen Augen liegt eine eigene Welt, aber "sein Mensch" lebt in dieser Welt.
Als er in dieser Welt auf Jessy Jordan trifft, verändert seine Liebe zu ihr die Welt in seinen Augen.
Zwischen den beiden entwickelt sich eine Geschichte wie "Romeo und Julia".
Ein Märchen wie "Die Schöne und das Biest", nur mit "Leben und Tod" als Protagonisten.
Der Konflikt zwischen Jamies Bestimmung und seiner Menschlichkeit reift zur Katastrophe heran.

IN DER SIBIRISCHEN KÄLTE
Das kleine Mädchen, …
… das auf dem Coverbild scheinbar so unbeschwert einen Wintertag genießt, hat auf seinem Weg zum Erwachsenwerden viel erlebt. Es ist ein Werdegang mit vielen Hindernissen und Unbillen. Teilweise finden diese ihren Ursprung in der Zeit, der Herkunft und politischen Lage, in der diese Biografie ihren Anfang nimmt: 1954 in einem Dorf in Westsibirien.
Rosa Ananitschev erzählt von Erlebnissen, die ihr besonders gut in Erinnerung geblieben sind: schöne und glückliche, traurige und tragische oder auch solche, die erst im reifen Alter aus der Tiefe aufstiegen und die Geschehnisse ihres Lebens in ganz anderem Licht erscheinen ließen. Die Erkenntnis, was den Depressionen zugrunde liegt, die sie seit ihren Kindheitstagen begleiten, löst zwiespältige Gefühle aus. Es braucht Zeit, bis die Autorin zu der Einsicht kommt, dass die kleine Rosa von damals ein Verschweigen nicht verdient hat, sondern vielmehr die Wahrheit und uneingeschränkte Anerkennung dafür, dass sie trotz allem, was ihr widerfahren war, die Willenskraft besaß, ihren Weg zu gehen.
Vielleicht stellt das Mädchen auf dem Cover die kleine Rosa dar? Gewiss – sie hätte von so herrlicher Winterkleidung nicht einmal zu träumen gewagt … und doch – ihrem Wesen nach ist sie es. Hin und wieder vergaß sie nämlich alles Schwere um sich und in sich, tobte und wirbelte im Schnee umher und fühlte sich leicht und frei – ganz in ihrem Element, ganz in ihrem Universum.

Alle Infos unter:
http://www.karinaverlag.at/

(Weitere interessante Weihnachten News & Weihnachten Infos & Weihnachten Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Kummer << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Weihnachten kommt mit großen Schritten. Die folgenden Buchtipps sorgen dafür, dass dieses besondere Fest nicht langweilig wird.

Buchtipps:
NIEMALS OHNE LIPPENSTIFT
„I bin do ned dement!“ Für die immer lebenslustige und humorvolle Tante Elfie ist es absolut nicht einzusehen, dass sie plötzlich Hilfe im täglichen Leben brauchen soll. Sie liebt attraktive Männer, ihren Lippenstift und den Grünen Veltliner. Dass sie mittlerweile recht wunderlich geworden ist, bemerkt sie nicht.
Als letzte noch verbliebene Blutsverwandte verbringt ihre Großnichte im Laufe von einigen Jahren unzählige Stunden an der Seite der Tante Elfie; in guten, wie in schlechten Zeiten.
Humorvoll erzählt die Autorin über ihre manchmal skurrilen Erlebnisse mit der Tante und deren Demenzerkrankung und gibt dabei humorvolle Einblicke in ein langes und erfülltes Leben.
Im Buch befindet sich auch ein Fotoaslbum der Tante Elfie und aufgrund ihrer stark mit Wienerisch geprägten Ausdrucksweise, ein kleines Wörterbuch für "Einsteiger" in die Wiener Mundart.
Ein Einblick ins Buch mit dem Vorwort:
Das Schreiben dieses Buches war Herausforderung und Freude zugleich. Herausforderung, weil mich die mit meiner Tante Elfie erlebte Zeit über weite Strecken an die Grenze meiner Belastbarkeit führte und das tiefe Eintauchen in die Erinnerung an diese schwierige Phase meines Lebens noch Unverdautes zutage förderte. Andererseits gab es mir die Gelegenheit, auch die schönen und lustigen Erinnerungen aus dem Gedächtnispalast hervorzuholen und mich daran zu erfreuen. Dadurch ist es mir gelungen, Tante Elfie als die in meiner Erinnerung zu behalten, die sie war: Eine lebenslustige, humorvolle und unbescheidene Frau, die alles von ihrem Leben forderte.
Einige von Ihnen werden sich beim Lesen ein bisschen mit mir identifizieren, denn so mancher hat in seiner Familie oder im Bekanntenkreis einen Menschen, dessen Geist langsam schwindet; sei es nun durch Alzheimer oder, wie im Fall der Tante Elfie, durch Demenz. Es ist nicht immer einfach, mit einer solchen Situation umzugehen, und oft hat man keine Ahnung, was das Beste für den Betroffenen wäre. Trotz aller Schwierigkeiten, mit denen Sie gerade kämpfen mögen, kann ich nur raten, den Humor nicht zu verlieren. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie – falls Sie gerade bis zu den Ohren in solch einer Herausforderung stecken – nicht verzweifeln, sondern über vieles herzlich lachen können.
Nach langer Überlegung, ob es Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch wirklich zumutbar sei, entschied ich mich letztlich doch dafür, die Sprache der Tante im Wiener Dialekt zu schreiben, weil sonst Essenzielles von ihrer Persönlichkeit verloren gegangen wäre. Um den Nichtwienern das Verständnis zu erleichtern, findet sich im Anhang eine kleine Einführung in den Wiener Dialekt und es könnte von Vorteil sein, diese zu lesen, bevor Sie sich an die eigentliche Geschichte heranmachen. Ich bin überzeugt, dass Sie so den Wiener Dialekt bereits nach ein paar Seiten gut lesen und verstehen können.
Vergessen Sie nicht darauf: »Humor ist, wenn man trotzdem lacht!«
Herzlichst
Karina Moebius

SCHATTENGLÜCK - BIJELA KU´CA
Amely lebt in einer von Gewalt dominierten Beziehung. Die daraus resultierenden Selbstzweifel münden in Resignation … Die junge Frau und Mutter eines Sohnes gibt sich selbst die Schuld für alles, was ihr Dasein zur Hölle macht.
Es bedarf eines einschneidenden Erlebnisses und einer gehörigen Portion Mut, sich aus diesem Kapitel ihres Lebens zu befreien und einen Neustart zu wagen.

(UN)-ENDLICH DER AUGENBLICK
James Haidens ist ein Auserwählter, aber er ist auch ein Mensch. In seinen Augen liegt eine eigene Welt, aber "sein Mensch" lebt in dieser Welt.
Als er in dieser Welt auf Jessy Jordan trifft, verändert seine Liebe zu ihr die Welt in seinen Augen.
Zwischen den beiden entwickelt sich eine Geschichte wie "Romeo und Julia".
Ein Märchen wie "Die Schöne und das Biest", nur mit "Leben und Tod" als Protagonisten.
Der Konflikt zwischen Jamies Bestimmung und seiner Menschlichkeit reift zur Katastrophe heran.

IN DER SIBIRISCHEN KÄLTE
Das kleine Mädchen, …
… das auf dem Coverbild scheinbar so unbeschwert einen Wintertag genießt, hat auf seinem Weg zum Erwachsenwerden viel erlebt. Es ist ein Werdegang mit vielen Hindernissen und Unbillen. Teilweise finden diese ihren Ursprung in der Zeit, der Herkunft und politischen Lage, in der diese Biografie ihren Anfang nimmt: 1954 in einem Dorf in Westsibirien.
Rosa Ananitschev erzählt von Erlebnissen, die ihr besonders gut in Erinnerung geblieben sind: schöne und glückliche, traurige und tragische oder auch solche, die erst im reifen Alter aus der Tiefe aufstiegen und die Geschehnisse ihres Lebens in ganz anderem Licht erscheinen ließen. Die Erkenntnis, was den Depressionen zugrunde liegt, die sie seit ihren Kindheitstagen begleiten, löst zwiespältige Gefühle aus. Es braucht Zeit, bis die Autorin zu der Einsicht kommt, dass die kleine Rosa von damals ein Verschweigen nicht verdient hat, sondern vielmehr die Wahrheit und uneingeschränkte Anerkennung dafür, dass sie trotz allem, was ihr widerfahren war, die Willenskraft besaß, ihren Weg zu gehen.
Vielleicht stellt das Mädchen auf dem Cover die kleine Rosa dar? Gewiss – sie hätte von so herrlicher Winterkleidung nicht einmal zu träumen gewagt … und doch – ihrem Wesen nach ist sie es. Hin und wieder vergaß sie nämlich alles Schwere um sich und in sich, tobte und wirbelte im Schnee umher und fühlte sich leicht und frei – ganz in ihrem Element, ganz in ihrem Universum.

Alle Infos unter:
http://www.karinaverlag.at/

(Weitere interessante Weihnachten News & Weihnachten Infos & Weihnachten Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Kummer << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






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