Jubiläumsschau im Ludwig Forum Aachen: 'Hyper Real - Kunst und Amerika um 1970'
Datum: Samstag, dem 05. Februar 2011
Thema: Wien Infos


Erste gemeinsame Ausstellungs-Reihe der Ludwig-Museen in Aachen, Wien und Budapest: 13. März - 19. Juni 2011 im Ludwig Forum Aachen

Mit einem Festakt zur Ausstellungseröffnung von "Hyper Real - Kunst und Amerika um 1970" begeht das Ludwig Forum Aachen am 13. März 2011 ab 12 Uhr sein 20-jähriges Bestehen. Schon die dem Ludwig Forum vorausgegangene Neue Galerie - Sammlung Ludwig in Aachen konnte zu ihrer Eröffnungsausstellung 1970 aus den umfangreichen eigenen Beständen
des Fotorealismus schöpfen.

In 2011 wird das "Mutterhaus" der Sammlung Ludwig, die sich inzwischen über 19 Institutionen weltweit erstreckt, zum Verbindungsglied einer internationalen Ausstellungsreihe in drei Akten: Nach dem MuMok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig in Wien und vor dem Ludwig Museum Budapest wird sich das Ludwig Forum Aachen in seinem Ausstellungsbeitrag speziell den US-amerikanischen Realismus-Strömungen in Malerei, Fotografie und Skulptur widmen. "Hyper Real - Kunst und Amerika um 1970" beleuchtet die künstlerische Reflexion des "American Way of Life" im Kontext gesellschaftspolitischer Entwicklungen. Plakate, Bücher, Filme und andere Zeitdokumente gewähren den Besuchern darüber hinaus lebendige Einblicke in den US-amerikanischen Lebensalltag der 1970er Jahre.

Insgesamt haben Direktorin Dr. Brigitte Franzen und Kuratorin Anna Sophia Schultz 250 Werke von 100 Künstlern ausgewählt. Zu den prominentesten Vertretern unter ihnen zählen Chuck Close, Richard Estes, Ralph Goings,Duane Hanson, Jeff Koons, Gerhard Richter, Martha Rosler, Ed Ruscha, Stephen Shore, Jeff Wall, Garry Winogrand und Andy Warhol.

Die Kunstsammlung von Peter und Irene Ludwig gilt als eine der weltweit bedeutendsten ihrer Art. Sie hat maßgeblich zum Erfolg der Pop Art und des Fotorealismus in der deutschen und europäischen Kunstrezeption beigetragen. Das Kooperationsprojekt Hyper Real war bereits vor dem unerwarteten Tod Irene Ludwigs 2010 in ihrer Geburtsstadt Aachen konzipiert worden.

Die Ausstellung wird maßgeblich gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, der Kulturstiftung der Länder und der Peter und Irene Ludwig Stiftung.

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen ist ein Haus für die Kunst der Gegenwart. Von der amerikanischen Pop-Art über die 1980er und 1990er Jahre bis hin zu aktuellen Tendenzen vermitteln Sammlungen, Wechselausstellungen, Veranstaltungen und museumspädagogische Aktivitäten ein lebendiges Bild der heutigen Kunst. Im Jahr 2011 feiert das Ludwig Forum sein 20-jähriges Bestehen.
Ludwig Forum Aachen
Anika Tannert
Jülicher Straße 97-109
52070
Aachen
presse@ludwigforum.de
+49 (0) 241 1807 111
http://ludwigforum.de

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Mit einem Festakt zur Ausstellungseröffnung von "Hyper Real - Kunst und Amerika um 1970" begeht das Ludwig Forum Aachen am 13. März 2011 ab 12 Uhr sein 20-jähriges Bestehen. Schon die dem Ludwig Forum vorausgegangene Neue Galerie - Sammlung Ludwig in Aachen konnte zu ihrer Eröffnungsausstellung 1970 aus den umfangreichen eigenen Beständen
des Fotorealismus schöpfen.

In 2011 wird das "Mutterhaus" der Sammlung Ludwig, die sich inzwischen über 19 Institutionen weltweit erstreckt, zum Verbindungsglied einer internationalen Ausstellungsreihe in drei Akten: Nach dem MuMok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig in Wien und vor dem Ludwig Museum Budapest wird sich das Ludwig Forum Aachen in seinem Ausstellungsbeitrag speziell den US-amerikanischen Realismus-Strömungen in Malerei, Fotografie und Skulptur widmen. "Hyper Real - Kunst und Amerika um 1970" beleuchtet die künstlerische Reflexion des "American Way of Life" im Kontext gesellschaftspolitischer Entwicklungen. Plakate, Bücher, Filme und andere Zeitdokumente gewähren den Besuchern darüber hinaus lebendige Einblicke in den US-amerikanischen Lebensalltag der 1970er Jahre.

Insgesamt haben Direktorin Dr. Brigitte Franzen und Kuratorin Anna Sophia Schultz 250 Werke von 100 Künstlern ausgewählt. Zu den prominentesten Vertretern unter ihnen zählen Chuck Close, Richard Estes, Ralph Goings,Duane Hanson, Jeff Koons, Gerhard Richter, Martha Rosler, Ed Ruscha, Stephen Shore, Jeff Wall, Garry Winogrand und Andy Warhol.

Die Kunstsammlung von Peter und Irene Ludwig gilt als eine der weltweit bedeutendsten ihrer Art. Sie hat maßgeblich zum Erfolg der Pop Art und des Fotorealismus in der deutschen und europäischen Kunstrezeption beigetragen. Das Kooperationsprojekt Hyper Real war bereits vor dem unerwarteten Tod Irene Ludwigs 2010 in ihrer Geburtsstadt Aachen konzipiert worden.

Die Ausstellung wird maßgeblich gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, der Kulturstiftung der Länder und der Peter und Irene Ludwig Stiftung.

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen ist ein Haus für die Kunst der Gegenwart. Von der amerikanischen Pop-Art über die 1980er und 1990er Jahre bis hin zu aktuellen Tendenzen vermitteln Sammlungen, Wechselausstellungen, Veranstaltungen und museumspädagogische Aktivitäten ein lebendiges Bild der heutigen Kunst. Im Jahr 2011 feiert das Ludwig Forum sein 20-jähriges Bestehen.
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